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„Image-SEO 2024: Wie Sie mit visueller Optimierung mehr Sichtbarkeit in der Google-Bildersuche erzielen“

„Image-SEO 2024: Wie Sie mit visueller Optimierung mehr Sichtbarkeit in der Google-Bildersuche erzielen“

„Image-SEO 2024: Wie Sie mit visueller Optimierung mehr Sichtbarkeit in der Google-Bildersuche erzielen“

Warum ist Image-SEO im Jahr 2024 wichtiger denn je?

Die visuelle Suche wird zunehmend zu einem festen Bestandteil der Suchgewohnheiten der Nutzer. Während Texte weiterhin eine zentrale Rolle im SEO spielen, gewinnen Bilder im digitalen Marketing immer mehr an Bedeutung. Mit der Weiterentwicklung von Technologien wie Google Lens, KI-gestützter Objekterkennung und visueller Suche auf mobilen Geräten hat sich die Art und Weise verändert, wie Nutzer Informationen finden und verarbeiten. Unternehmen, die ihre Bilder nicht für die Google-Bildersuche optimieren, verschenken wertvolles Potenzial in Sachen Reichweite, Traffic und Sichtbarkeit.

Was ist Image-SEO?

Image-SEO bezeichnet die Praxis, Bilder auf einer Webseite so zu optimieren, dass sie in der Google-Bildersuche (und auch in allgemeinen Suchergebnissen mit Bildintegration) besser gefunden werden. Dabei geht es nicht nur um die reine Bilddatei, sondern auch um die begleitenden Informationen wie Dateiname, Alt-Text, Bildgröße, Ladezeit und das semantische Umfeld auf der Webseite. Das Ziel ist es, die Relevanz eines Bildes für bestimmte Suchanfragen zu erhöhen und dadurch mehr qualifizierten Traffic von der Google-Bildersuche zu generieren.

Die wichtigsten Rankingfaktoren für die Google-Bildersuche 2024

Google aktualisiert regelmäßig seine Algorithmen, was auch für die Bildersuche gilt. Im Jahr 2024 gelten folgende Faktoren als besonders relevant für das Ranking von Bildern:

Best Practices für effektive Bildoptimierung

Die Umsetzung einer erfolgreichen Image-SEO-Strategie erfordert die Berücksichtigung technischer und inhaltlicher Aspekte. Im Folgenden finden Sie erprobte Maßnahmen für die visuelle Optimierung:

Relevante Keywords recherchieren

Die Keyword-Recherche ist nicht nur für Textinhalte entscheidend, sondern auch für Bilder. Verwenden Sie Keyword-Tools wie Google Keyword Planner, Ubersuggest oder AnswerThePublic, um relevante Suchbegriffe zu finden. Diese sollten sowohl im Alt-Text als auch im Dateinamen und Bildkontext verwendet werden.

Dateinamen optimieren

Vermeiden Sie generische Dateinamen wie IMG_1234.jpg. Stattdessen sollten Dateinamen beschreibend und keyword-orientiert sein, z. B. rote-sneaker-damen-sommer.jpg. Dies steigert die Relevanz für die Suchalgorithmen.

Alt-Text richtig verwenden

Der Alt-Text sollte den Inhalt des Bildes möglichst genau beschreiben und dabei das Haupt-Keyword beinhalten. Wichtig: Vermeiden Sie Keyword-Stuffing und halten Sie den Text prägnant.

Bildkomprimierung und Formatwahl

Große Bilddateien verlangsamen die Ladezeit und wirken sich negativ auf die Nutzererfahrung aus. Nutzen Sie Tools wie TinyPNG oder ImageOptim zur Komprimierung. Das Bildformat WebP wird von Google bevorzugt, da es geringe Dateigrößen bei hoher Qualität ermöglicht.

Dimensionen definieren und responsive einbinden

Definieren Sie die Bildgröße explizit im HTML oder per CSS, um Layout-Shifts zu vermeiden. Verwenden Sie srcset und sizes, um das passende Bild je nach Bildschirmgröße auszuliefern.

Strukturierte Daten nutzen

Strukturierte Daten helfen Google, Inhalte besser zu verstehen. Verwenden Sie das ImageObject-Markup, insbesondere bei Produktbildern oder kreativen Inhalten wie Rezepten oder News-Beiträgen.

Visuelle Inhalte für Nutzerintention optimieren

Bei aller technischer Optimierung sollte das Nutzererlebnis im Vordergrund stehen. Google erkennt zunehmend die Suchintention hinter einer Bildanfrage und priorisiert Inhalte, die diese erfüllen. Achten Sie daher auf die Relevanz Ihrer Bilder zur jeweiligen Suchanfrage:

Image-SEO und Mobile-First-Index

Seit der Einführung des Mobile-First-Index durch Google gelten für Bilder besondere Anforderungen auf mobilen Geräten. Die meisten User gelangen heute über Smartphones auf Websites – daher müssen Bilder mobilfreundlich sein. Nutzen Sie responsive Design-Techniken und sorgen Sie dafür, dass Bilder schnell geladen und ohne Qualitätsverlust angezeigt werden (Stichwort Lazy Loading).

Tools zur Analyse und Optimierung von Bildern

Professionelle SEO-Tools unterstützen bei der Analyse und Verbesserung Ihrer visuell relevanten Inhalte:

Zusätzliche Visibility durch visuelle Suche und KI

Mit neuen Technologien wie Google Lens oder Bing Visual Search geht die Bildoptimierung über traditionelle SEO-Maßnahmen hinaus. Bilder, die gut kategorisiert, qualitativ hochwertig und kontextuell eingebettet sind, haben eine höhere Chance, auch über visuelle KI-Suchfunktionen gefunden zu werden. Zudem erkennen moderne Algorithmen Farben, Formen und Objekte selbständig – weshalb ein klares, fokussiertes Motiv essenziell ist.

Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen für Image-SEO 2024

Wer Image-SEO ernst nimmt, kann seine Reichweite in der Bildersuche massiv steigern und gleichzeitig zur allgemeinen Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen beitragen. Vor dem Hintergrund steigender visueller Suchanfragen bietet die gezielte Bildoptimierung eine effektive Möglichkeit, sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben und neue Zielgruppen über organische Kanäle zu erschließen.

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